Renaissance und Barock

Heinrich Wölfflin

Ein Klassiker der Kunstwissenschaft Heinrich Wölfflin: wie sich der Stil der italienischen Renaissance auflöste und in den sogenannten Barock überging. Inspiriert durch die architekturgeschichtlichen Arbeiten seines Lehrers Jacob Burckhardt, zeigen sich jedoch bereits in dieser «Erstlingsschrift», wie Wölfflin sie selbst nannte, die Elemente der von ihm geprägten methodisch-formalen Kunstanschauung, die versucht, über ein sinnliches Erleben ins Wesen eines Kunstwerks einzudringen, sich jedoch gleichzeitig auf die Auswertung archivalischer und literarischer Dokumente…

Weiterlesen

3,99 

Vorrätig

Zustand
Verlag
Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
ISBN-13
9783796526091
Sprache
Deutsch
Kategorien
Artikel-Nr.
CL 7380 - 192g
Lieferzeit
4-7 Werktage* (Deutschland)
Lust auf Lesen?

Finde dein nächstes Buch

Jacob Burckhardt
Jacob Burckhardt Werke Bd. 13: Vorträge 1870-1892
Zustand: Sehr gut
112,80 
Die Heilig-Geist-Kapelle in Berlin
Zustand: Gut
10,00 
Uwe M. Schneede
Max Beckmann
Zustand: Gut
2,50 
Giorgio Vasari
Das Leben des Pontormo
Zustand: Gut
8,90 
Roland Kanz
Giovanni Battista Casanova (1730-1795)
Zustand: Gut
26,65 
Entdecke mehr Bücher!

Gespendete Bücher für den gemeinnützigen Zweck

Wir verkaufen seit 20 Jahren Bücher auf verschiedenen Plattformen im Internet, um unsere Projekte für Inklusion und Kultur zu ermöglichen. Mittlerweile haben wir ca. 40.000 unterschiedliche Titel im Angebot und es kommen jeden Tag neue hinzu, vom Kinderbuchklassiker bis hin zum wissenschaftlichen Fachbuch.

Bei jedem der Bücher handelt es sich um gespendete, gebrauchte Bücher, die auf diesem Wege einen neuen Leser finden möchten.
Produktbeschreibung

Ein Klassiker der Kunstwissenschaft Heinrich Wölfflin: wie sich der Stil der italienischen Renaissance auflöste und in den sogenannten Barock überging. Inspiriert durch die architekturgeschichtlichen Arbeiten seines Lehrers Jacob Burckhardt, zeigen sich jedoch bereits in dieser «Erstlingsschrift», wie Wölfflin sie selbst nannte, die Elemente der von ihm geprägten methodisch-formalen Kunstanschauung, die versucht, über ein sinnliches Erleben ins Wesen eines Kunstwerks einzudringen, sich jedoch gleichzeitig auf die Auswertung archivalischer und literarischer Dokumente abstützt. Mit diesem Ansatz trug Wölfflin wesentlich zur Etablierung der Kunstgeschichte als Wissenschaft bei. Seine Bücher, deren berühmtestes wohl die Kunstwissenschaftlichen Grundbegriffe (Schwabe, 19. Aufl. 2004) ist, sind dank Wölfflins schriftstellerischem Talent für alle Interessierten mit viel Genuss und grossem Gewinn zu lesen.