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Ilse Aichinger

»Wer weiß, vielleicht besteht mein Jubel darin, daß ich unauffindbar bin.«In den zwischen 1958 und 1968 entstandenen Erzählungen, die in diesem Band versammelt sind, wird die Wirklichkeit demoliert. Sie ist schlecht, gewalttätig, rücksichtslos und kann erst in der Sprache neu, anders, bewohnbarer aufgebaut werden. »Tatsache ist, daß Ilse Aichinger mit den herkömmlichen Praktiken des Schreibens endgültig gebrochen hat. Die Phantasie der Dichterin verläßt sich nicht länger auf Visionen, sie besteht…

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Vorrätig

Zustand
Verlag
FISCHER Taschenbuch
ISBN-13
9783596110438
Sprache
Deutsch
Artikel-Nr.
FJ 6364 - 206g
Lieferzeit
4-7 Werktage* (Deutschland)
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Produktbeschreibung

»Wer weiß, vielleicht besteht mein Jubel darin, daß ich unauffindbar bin.«

In den zwischen 1958 und 1968 entstandenen Erzählungen, die in diesem Band versammelt sind, wird die Wirklichkeit demoliert. Sie ist schlecht, gewalttätig, rücksichtslos und kann erst in der Sprache neu, anders, bewohnbarer aufgebaut werden. »Tatsache ist, daß Ilse Aichinger mit den herkömmlichen Praktiken des Schreibens endgültig gebrochen hat. Die Phantasie der Dichterin verläßt sich nicht länger auf Visionen, sie besteht auf reiner bodenloser Anarchie« (Heinz Piontek).