Das Komma und das Und

Kerstin Preiwuß

„Aber”, „und” und „eigentlich”, „Komma”, „Punkt” und „Semikolon”. Es wird höchste Zeit den vermeintlich kleinen Beiwörtern und Satzzeichen unserer Sprache die Beachtung zukommen zu lassen, die sie verdienen. Dabei darf die Beachtung auch gerne in Bewunderung umschlagen. Denn sie alle bilden die unsichtbaren Fäden, das Netz, in dem unsere Bedeutungen und Sinnzusammenhänge aufgehoben sind. Federleicht und assoziationsreich ergründet die Autorin und Lyrikerin Kerstin Preiwuß diese Elementarteilchen unserer Sprache, legt Überraschungen…

Weiterlesen

3,90 

Vorrätig

Zustand
Verlag
Duden ein Imprint von Cornelsen Verlag GmbH
ISBN-13
9783411748426
Sprache
Deutsch
Artikel-Nr.
FJ 7615 - 214g
Lieferzeit
4-7 Werktage* (Deutschland)
Lust auf Lesen?

Finde dein nächstes Buch

John Green
Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken
Zustand: Gut
2,69 
Thomas Hettche
Animationen
Zustand: Gut
13,29 
Klaus Garber
Zum Bilde Richard Alewyns
Zustand: Gut
28,90 
E. Lockhart
Bad Girls
Zustand: Gut
2,59 
Entdecke mehr Bücher!

Gespendete Bücher für den gemeinnützigen Zweck

Wir verkaufen seit 20 Jahren Bücher auf verschiedenen Plattformen im Internet, um unsere Projekte für Inklusion und Kultur zu ermöglichen. Mittlerweile haben wir ca. 40.000 unterschiedliche Titel im Angebot und es kommen jeden Tag neue hinzu, vom Kinderbuchklassiker bis hin zum wissenschaftlichen Fachbuch.

Bei jedem der Bücher handelt es sich um gespendete, gebrauchte Bücher, die auf diesem Wege einen neuen Leser finden möchten.
Produktbeschreibung

„Aber”, „und” und „eigentlich”, „Komma”, „Punkt” und „Semikolon”. Es wird höchste Zeit den vermeintlich kleinen Beiwörtern und Satzzeichen unserer Sprache die Beachtung zukommen zu lassen, die sie verdienen. Dabei darf die Beachtung auch gerne in Bewunderung umschlagen. Denn sie alle bilden die unsichtbaren Fäden, das Netz, in dem unsere Bedeutungen und Sinnzusammenhänge aufgehoben sind. Federleicht und assoziationsreich ergründet die Autorin und Lyrikerin Kerstin Preiwuß diese Elementarteilchen unserer Sprache, legt Überraschungen und Wunder frei – und erweckt mit ihren Worten den Zauber der Sprache selbst.