Burkhard Heim

Illobrand von Ludwiger

Dieser Artikel ist leider nicht mehr in unserem Shop verfügbar. Eventuell bietet Amazon das Buch an. Mit einem Kauf über den Affiliate-Link unterstützen Sie dennoch den sozialen Zweck der SinneWerk gGmbH.

Mit sechs Jahren entwirft er Raketen. Mit 13 stellt er Nitroglycerin her. Burkhard Heim ist hochbegabt. Doch dann, 1944, verliert er beide Hände Sowie Augenlicht und Gehör fast vollkommen. Zeitlebens wird er auf Hilfe angewiesen sein, doch sein Forscherdrang ist ungetrübt. Er beginnt sein Physikstudium u.a. bei Carl Friedrich von Weizsäcker. 1952 horcht die Welt auf, als Heim Einsteins Theorie weiterentwickelt und auf einem Kongress über die Möglichkeit eines Feldantriebs…

Weiterlesen
Zustand
Verlag
Scorpio Verlag
ISBN-13
9783942166096
Sprache
Deutsch
Artikel-Nr.
PB 3182 - 764g
Lieferzeit
4-7 Werktage* (Deutschland)
Lust auf Lesen?

Finde dein nächstes Buch

Christopher P Jargodzki, Franklin Potter
Wie man ein Sandkorn zum Mond rollt
Zustand: Gut
2,50 
Michael Munowitz
Physik ohne Formeln
Zustand: Gut
2,50 
Wilhelm Kulisch
Wiley-Schnellkurs Physik
Zustand: Gut
12,50 
Entdecke mehr Bücher!

Gespendete Bücher für den gemeinnützigen Zweck

Wir verkaufen seit 20 Jahren Bücher auf verschiedenen Plattformen im Internet, um unsere Projekte für Inklusion und Kultur zu ermöglichen. Mittlerweile haben wir ca. 40.000 unterschiedliche Titel im Angebot und es kommen jeden Tag neue hinzu, vom Kinderbuchklassiker bis hin zum wissenschaftlichen Fachbuch.

Bei jedem der Bücher handelt es sich um gespendete, gebrauchte Bücher, die auf diesem Wege einen neuen Leser finden möchten.
Produktbeschreibung

Mit sechs Jahren entwirft er Raketen. Mit 13 stellt er Nitroglycerin her.
Burkhard Heim ist hochbegabt. Doch dann, 1944, verliert er beide Hände
Sowie Augenlicht und Gehör fast vollkommen. Zeitlebens wird er auf Hilfe
angewiesen sein, doch sein Forscherdrang ist ungetrübt. Er beginnt sein
Physikstudium u.a. bei Carl Friedrich von Weizsäcker. 1952 horcht die
Welt auf, als Heim Einsteins Theorie weiterentwickelt und auf einem Kongress
über die Möglichkeit eines Feldantriebs für die Raumfahrt spricht.
Doch seine Doktorarbeit zur Feldtheorie wird am Max-Planck-Institut
nicht angenommen, da er auf keine kompetenten Beurteiler stößt. Heim
missachtet die Formalitäten des U niversitätsbetriebs. Weil er seine Theorien
vornehmlich im Experiment beweisen will, publiziert er erst spät und wird
von vielen Forschern nicht mehr wahrgenommen. Nur punktuell wird die
wahre Größe der Heimschen Forschung erkannt. In seiner einheitlichen
Feldtheorie zur Beschreibung der Masse der Elementarteilchen muss die
Welt zwangsläufig in bis in die sechste Dimension vorstoßen und Relativitäts-,
Quantentheorie und Teilchenphysik vereinen. Erst heute wird die
wahre Genialität von Heims Denken langsam anerkannt – die vorliegende
Biografie will dazu beitragen.