9
Do
20:00
Café Tasso    
Lesung:
Die Unerhörten

„Die Unerhörten“ sind kreative, talentierte Autorinnen und Autoren, die mit großem Engagement unerhörte Literatur schreiben und ihre Texte seit 2009 gemeinsam in Berlin vorlesen. Das Besondere an den „Unerhörten Leseabenden“ ist die breitgefächerte Individualität der Schreibstile. 2011 waren „Die Unerhörten“ nominiert zur besten Lesebühne Berlins.

An diesem Abend präsentieren sie Texte unter dem Motto „Willkommen zurück!“.

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- Es gilt die 3G-Regel: Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete.


Eintritt frei - Spende erbeten


10
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Gypsy Jazz):
The Francisco Batista Trio

Dieses aufregende neue Projekt aus Berlin, das seine Wurzeln im Gypsy Jazz hat, bietet eine neue Perspektive auf akustische Musik. Indem es sich von der traditionellen Spielweise des Gypsy Jazz entfernt, werden die Einflüsse des Tangos und anderer lateinamerikanischer Rhythmen deutlich hörbar. Das Francisco Batista Trio erforscht die Möglichkeiten der komponierten Musik, indem es Improvisation, Virtuosität und verschiedene Klangfarben kombiniert. Das Ergebnis sind Melodien voller Bilder, Höhepunkte und Geschichten, die darauf warten, gehört zu werden.

Francisco Batista - Gitarre und Kompositionen

George Birkett - Gitarre
Davis West – Geige

YouTube: Live Perfomances (Short extracts)

www.franciscobatistamusic.com/epk

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- Es gilt die 3G-Regel: Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete.

- Reservierungen: 030 486 247 08.

- FFP2-Maske bitte nicht vergessen.   :)


Eintritt frei - Spende erbeten


17
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Lateinamerikanische Musik):
Duo Laura Robles & Carlos Corona

Klangwelten lateinamerikanischer Wurzeln kombiniert mit Jazzelementen: Der mexikanische Gitarrist Carlos Corona und die peruanische Perkussionistin Laura Robles beleben die traditionelle Musik ihre Heimatländer durch eigene Kompositionen und Arrangements auf virtuoser zeitgenössischen Art.

Laura Robles/Peru, Percussion: www.laurarobles.de

Laura Robles (Cajón, Batás, Congas, E-Bass) wurde 1981 in Swaziland, Afrika, geboren und wuchs auf in Lima. Bereits mit vier Jahren eröffnete sich ihr durch den Unterricht bei Meister Amador „Chebo“ Ballumbrosio der Zugang zur reichen afro-peruanischen Musiktradition bevor sie der durch seine Arbeit mit Susana Baca international bekannte Juan Medrano „Cotito“ unter seine Fittiche nehmen sollte.

»Sie schlägt den Beat in die ungeschminkte, die wilde Sinnlichkeit. Laura Robles schlägt mit der Kraft der Erde« Wolfram Frommlet, SZ

Carlos Corona/Mexico, Seven strings guitar: www.carloscoronamusic.com

Der mexikanische Guitarist Carlos Corona präsentiert seine eigenen Kompositionen und Arrangements mexikanischer Musik in der brasilianischen siebensaitigen Gitarre. Stark beeinflusst von der Lateinamerikanischen Musik und vom Jazz, Carlos hat sein erstes Album „Siete Cuerdas Tapatías“ in Mexiko 2015 herausgebracht und zeigt damit neue Ausdrucksmöglichkeiten der zeitgenössischen mexikanischen Gitarre mit einer Mischung aus eigenen Kompositionen und Arrangements populärer mexikanischer Musik. Für seine Vorstellung beim International Jalisco Jazz Festival 2016 erhielt der Wahlberliner eine Nominierung als bestes Jazzkonzert in Mexiko.

»Corona erwies sich nicht nur als virtuoser Gitarrist, sondern auch als kreativer Komponist, als Mittler zwischen Tradition und Moderne« Dorit Schlemermeyer, Weser Kurier.

»Nominiert für den „Lunas del Auditorio Award 2016« (Best Jazz Concert Mexico).

YouTube Videos: Robles & Corona Duo / Carlos Corona Quartet. Tres Palabras

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- Es gilt die 3G-Regel: Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete.

- Reservierungen: 030 486 247 08.

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Eintritt frei - Spende erbeten


24
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Folk/Blues):
Bernd Rinser - RootsRock

Die Konzerte des »Großmeisters des Folk und Blues« sind musikalische Walkabouts. Der Rolling Stone schreibt über die Musik von Bernd Rinser: »es ist etwas Weites in dieser versiert gespielten und gebrochen romantischen Musik, die zum Beispiel Willy DeVille in ähnlicher Weise hätte einfallen können«.

Bernd Rinser, ein Mann mit rauer Schale und empfindsamen Kern, kann man zwischen Townes van Zandt, Seasick Steve, Johnny Cash und Willy DeVille ansiedeln. Die Frage, ob er in erster Linie Bluesmann mit einer Vorliebe für Poesie oder eher Singer/Songwriter mit einer Vorliebe für Blues ist, stellt sich dabei nicht wirklich.

Seine exzellent komponierten Songs sind so überzeugend wie authentisch. Sie sind unsentimental, kunstvoll und doch voller Herzenstöne. Die Konzerte sind ein Muss für alle Romantiker und RootsRock Fans. Wenn dann noch der Bayerische Rundfunk meint, dass Rinsers CDs »die mit Abstand überzeugendsten und authentischsten deutschen Bluesplatten« sind, kann man sich auf ein Konzert der Spitzenklasse einstellen.

Bernd Rinser - RootsRock: folk - blues - americana
www.bernd-rinser.de

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- Reservierungen: 030 486 247 08.

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Eintritt frei - Spende erbeten


29
Mi
17:00
Café Tasso    
Ausstellung:
Giulia Spugnoli "Nächte"

Nächte

schlaflos

von Straßenlaternen beleuchtet

ohne eine lebende Seele auf der Straße

ein Schatten erscheint am Fenster des gegenüberliegenden Gebäudes

eine tolle Techno-Party

Künstler beim Abendessen auf einer Baustelle

ein Mädchen mit einem Männerhut

begrüßt das erste Licht des Morgens

jemand rettet die Schiffbrüchigen

in der dunklen Nacht des Todes in der Mitte des großen Meeres.

Aussetzung von Vergangenheit und Zukunft

die Gegenwart ist jetzt

die Nacht ist

über die ganze Erde zur gleichen Zeit

widerstandsfähige Nacht

- Giulia Spugnoli

 

„Nächte“ ist eine Serie mit Acryl auf Leinwand. Es sind nächtliche Landschaften mit elektrischer Beleuchtung, der Moment, in dem die Seelen Schutz suchen und sich ausruhen, oder arbeiten, oder feiern. Die Nacht ist ein Moment der Besinnung und Konzentration, in dem Stille herrscht, leicht zu durchbrechen, auch mit einem Seufzer.

Die Ausstellung von Giulia Spugnoli ist bis zum 30. November im Café Tasso zu sehen.


Eintritt frei - Spende erbeten


30
Do
20:00
Café Tasso    
Konzert:
Storyatella - Berliner Shortstories

Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.

Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.

Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.

 Dieser Abend steht unter dem Motto LUNGE # 191 Schreibkampfkunst.


Es lesen: Mechtild Blankenagel, Lydia Kraft, Rose-Mary Hein, Andreas B. Vornehm & Gäste.

Es gilt die 3G-Regel: Eintritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen.


Eintritt frei - Spende erbeten