Weitere Infos unter La Môme
Eintritt frei - Spende erbeten
Die Geburtsstunde des lebendigen Latin-Jazz-Projekts war ein Treffen zwischen dem italienisch-tschechischen Vibraphonisten Jacopo Bazzarri und dem brasilianischen Percussionisten Via Lacerda. Auch ihr Bandname steht für dieses Zusammentreffen der Kulturen: CU(ba), IT(alien) und BRA(silien)
Jacopo Bazzarri - Vibraphon
Ruben Bernges - Gitarre
Valentin Mayr - Schlagzeug
Matt Kennon - Saxophon
Eintritt frei - Spende erbeten
Ida Sete ist eine litauische Jazzsängerin, die in ihrer Musik litauische Folklore, Jazz und Improvisation vermischt. Mithilfe des Klaviers, des litauischen Seiteninstruments ‘‘kankles‘‘ und eines Loopgeräts schlägt sie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Freiheit, inneren und äußeren Welten des Menschen und zieht die Zuhörer in die musikalischen Geschichten hinein.
Weitere Infos unter www.facebook.com/idasetelithuania
Eintritt frei - Spende erbeten
God Jul! - Feliz Navidad! - Hyväa joulua! - Vrolijk Kerstfeest! - Merry Christmas!
Kommen Sie in Weihnachtsstimmung mit Traditionals aus England, Finnland, Schweden, Polen, Frankreich, Spanien, Mexico und Puerto Rico - die Berliner Sängerin Sonja Walter singt in elf(!) Sprachen, begleitet sich dabei auch noch selbst am Piano und erzählt kurzweilig von den Weihnachtsbräuchen der unterschiedlichsten Länder. Hören Sie sich an, wie das Fest der Liebe rund um den Globus gefeiert wird!
Sonja Walter studierte Tanz, Gesang, Klavier und Schauspiel in Berlin und London. Sie spielte am Theater des Westens, Theater am Kurfürstendamm, theater im palais, Hansa-Theater, Schillertheater und an der Berliner Kammeroper und tourte mit mehreren Musicals bereits durch Deutschland, Österreich, Schweiz und die Niederlande.
Sonja Walter - Gesang, Piano, Texte
Weitere Infos unter www.sonja-walter.de
Eintritt frei - Spende erbeten
Tony Rymer und Eric Trejo spielen seit 2016 zusammen und bewegen sich in ihrem Programm zwischen Kammermusik lateinamerikanischer Komponisten und neuen Bearbeitungen für ihre Zweierbesetzung.
Ihr buntes Repertoire aus Argentinien, Kuba, Mexiko und Brasilien vereint die unterschiedlichsten lebendige Rhythmen der „Latino-Folklore“: Tango, Choro, Bossa oder Son Montuno. Inspirieren lassen sich die beiden von Größen wie Piazzolla, Ponce, Jobim, Pixinguihna oder Chick Corea.
Tony Rymer wurde in Boston geboren. Er erhielt im Jahr 2007 das renommierte Kravitz Stipendium und hat als Solist zahlreiche Cellokonzerte, u.a. mit den Atlanta Symphonikern, dem Boston Pops, dem Cleveland Orchester, den Detroit Symphonikern und den Pittsburgh Symphonikern aufgeführt.
Eric Trejo gehört dem Gitarren Ensemble „Aleph Duo“ an, mit denen er den ersten Preis bei dem IV. Nationalen Kammermusik-Wettbewerb des Nationalen Instituts der schönen Künste (INBA) 2008 gewann. Ihre erste CD heißt „Acerca de Mexico“. Neben der lateinamerikanischen Musik spielt er mit verschiedenen Projekten zeitgenössische Musik, neue Musik, Free Jazz, und freie Improvisation.
Tony Rymer - Cello
Eric Trejo - Gitarre
Eintritt frei - Spende erbeten
Roz, die ursprünglich aus einer kleinen, schottischen Küstenstadt stammt, lebt als Bassistin und Komponistin in Berlin. An diesem Abend bringt sie ihre musikalische Lieblingsformation - das Piano-Trio - ins Café Tasso. Locker und luftig interpretierte Jazz Standards und Eigenkompositionen stehen auf dem Programm, inspiriert von musikalischen Vorbildern wie Wayne Shorter, Thelonious Monk, Eric Dolphy und dem späten Geri Allen.
Declan Forde - Klavier
Roz Macdonald - Kontrabass
Lukas Akintaya - Schlagzeug
Eintritt frei - Spende erbeten
Im neuen Jahr wird alles besser? Kann sein, aber vielleicht auch nicht und sicher nicht alles. Aber eins ist klar- auch das bald zuende gehende Jahr hatte Gutes und sogar Bestes! Nämlich die besten Geschichten, die die Unerhörten im Jahr 2017 geschrieben haben und an ihrem „Best of 2017“-Abend Revue passieren lassen. Kommen Sie zahlreich und lassen Sie sich von den Unerhörten und Überraschungsgästen bestens unterhalten!
Eintritt frei - Spende erbeten
Marta Topferova ist eine kraftvolle Sängerin und einzigartige Songwriterin. Stark von der lateinamerikanischen Volksmusik und ihren tschechischen Wurzeln beeinflusst, bewegen sich ihre temperamentvollen Lieder zwischen venezolanischem Vals und Merengue, argentinischer Folklore, kubanischer Trova und slawischer Volksmusik.
Alejandro Soto spielte bereits in vielfältigen Formationen, unter anderem als Akkordeonspieler, Keyboarder und Bassist der Gruppe „Brando“ oder als Interpret und Komponist der lateinamerikanische Musikgruppe „Sur-Gente“. Als Assistent des Dirigenten Fernando Carrasco wirkte er bei Projekten mit dem Philharmonischen Orchester Santiagos mit. Der vielseitig begabte Künstler, der auch arrangiert und produziert, lebt in Berlin. Sein eigenes Soloalbum „Inferiores“ veröffentlichte er 2007.
Eintritt frei - Spende erbeten
Angelina Billington kommt aus Großbritannien. Nach einem Studium an der Universität Cambridge kam sie nach Berlin, um ihre Gesangsausbildung fortzusetzen. Dort trat sie u.a. als „Blondchen“ (Die Entführung aus dem Serail) und als Solistin in Philip Glass’ Einstein on the Beach auf. Angelina war Mitglied des A-cappella- Quartetts „Stimmsalabim“, mit dem sie in Berlin und Umgebung, mitunter mit eigenen Liedern, auftrat. In Kalifornien wirkte sie als „Bastienne“, „Inez“,
„Gismonda“, „Judith“ und „Cercatrice“ in Opernaufführungen mit. Angelina hat eine besondere Vorliebe für das russische Opernrepertoire und für deutsche und französische Kunstlieder.
Angelina Billington - Sopran
Han Wen Yu - Klavier
Come il vapor (L’isola disabitata) - J. Haydn (1732-1809)
Fra un dolce deliro (L’isola disabitata) - Haydn
Suleika I (Op. 14 Nr. 1) - F. Schubert (1797-1828)
C’est l’extase (Ariettes Oubliées) - C. Debussy (1862-1918)
L’ombre des arbres (Ariettes Oubliées) - Debussy
Green (Ariettes Oubliées) - Debussy
Celui dont la parole… Il est doux (Hérodiade) - J. Massenet (1842-1912)
PAUSE
La Gita in Gondola (Serate Musicali) - G. Rossini (1792-1868)
Arie der Wojslawa (Mlada) - N. A. Rimski-Korsakow (1844-1908)
Wie der Himmel (Op. 7 Nr. 4) - Rimski-Korsakow
Böses Wiegenlied (Kaschtschnej der Unsterbliche) - Rimski-Korsakow
Wiegenlied im Sturm (Op. 54 Nr. 10) - P. I. Tschaikowski (1840-1893)
Ob Tag oder Nacht (Op. 47 Nr. 6) - Tschaikowski
Glaub mir nicht, Freund (Op. 14 Nr. 7) - S. W. Rachmaninow (1873-1943)
Flieder (Op. 21 Nr. 5) - Rachmaninow
Wie lange, Freund (Op. 4 Nr. 6) - Rachmaninow
Weitere Infos unter www.angelinabillington.com
Eintritt frei - Spende erbeten