Die Liebe und das Leben zwischen der deutschen und der türkischen Kultur, davon erzählt dieser Roman. Als sich Ilke Ende der siebziger Jahre in einen türkischen Mann verliebt, sehen sie sich mit Ausgrenzung und Vorurteilen konfrontiert.
Es ist aber auch der Beginn von persönlichem Glück und der Vielfalt völlig neuer Welten, die sich ihr bei gemeinsamen Reisen zur Familie des Partners in die Abgeschiedenheit eines kleinen mittelanatolischen Dorfes auftun. Sie lernt die kulturellen und religiösen Unterschiede verstehen. Aber auch zum Teil schwer zu akzeptierende Traditionen, wie eine Zwangsheirat, die sie miterleben muss. Das ständige Gespräch des Ehepaars über unterschiedliche Werte, der beidseitige Versuch der Offenheit und Akzeptanz sowie ihre ungebrochene Liebe füreinander und zu ihrem gemeinsamen Sohn, verhindert die Kapitulation vor der fremden Kultur.
Eine bewegende Geschichte über Liebe, Vorurteile, Ausgrenzung und Verlust.
Eintritt frei - Spende erbeten
Weitere Infos unter www.monsieurpompadour.de
Eintritt frei - Spende erbeten
Lydia Gregory wurde 1986 in Gandía (Valencia) geboren. Seit sie ein kleines Mädchen war, nahm sie klassische Tanzstunden und es war war dort, wo sie ihren ersten Kontakt mit Bühnen. Im Jahr 2007 begann sie in mehreren Gruppen und Orchestern zu singen und seitdem hat sie an vielen verschiedenen Projekten, Kooperationen und anderen Veranstaltungen im Zusammenhang mit Musik teilgenommen. Im Jahr 2011 veröffentlichte sie „Mira“, ihr erstes Studioalbum als Solistin. Heute lebt sie in Barcelona und wirkt an Komposition und Texten vieler Lieder für Musicals mit. Sie setzt auch ihr Musikstudium an „AULA de Jazz i Música Moderna“ Liceu Konservatorium fort. Ihre letzte Initiative war die Komposition für das Lied „No mires atrás“ und das Video dazu, das speziell für die Hilfe und Unterstützung von Menschen mit geistigen Behinderungen im Rahmen der Ayomie Gala aufgezeichnet wurde.
Weitere Infos unter www.lydiagregorymusic.com
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Für seine „lyrische Intensität“ und seinen „betont vokalen“ Tenorklang geschätzt, wird Jonathan Lindhorst als ein Musiker anerkannt, der sich in viele verschiedene musikalische Situationen einpassen kann und dennoch eine gewisse exzentrische Note beibehält, die es ihm erlaubt, jedem Auftritt seinen ganz eigenen Flavour beizugeben. Als Liebhaber vieler Musik- und Kunstformen lässt sich Jonathan von so verschiedenen Künstlern wie Tom Waits, Thelonious Monk, Joni Mitchell, Radiohead und Bill Frisell ebenso wie von zeitgenössischer Kunst, Literatur und Science Fiction- und Horror-Filmen inspirieren.
Felix Henkelhausen - Kontrabass
Alex Maksymiw - Gitarre
Jan Leipnitz - Schlagzeug
Eintritt frei - Spende erbeten
Eistee im März, Schnee im April, kurze Hosen im Mai und edelsüße, sonnenverwöhnte Weine aus dem hohen Norden..Auf das Wetter ist doch irgendwie kein Verlass mehr, oder?! Verläßlich sind aber die Unerhörten, die für alle Temperaturen heißkalte Texte für euch geschrieben haben und diese nach dem Wetterbericht zu Gehör bringen werden.
Mehr auf der Homepage…
Eintritt frei - Spende erbeten
Komponist, Pianist, Sänger und musikalischer Pionier in einem hat Cristobal Rey schon Musik in allen erdenklichen Stilrichtungen produziert, wie z.B. Jazz, Funk, Flamenco und Kammermusik, aber immer durchzogen mit den typischen Rhythmen Südamerikas.
Mit Studien verschiedenster Musikinstrumente, wie der Trompete oder dem Klavier, aber auch mit seinen Kompositionen, Arrangements und seiner Stimme, sucht Rey mit seiner musikalischen Kreation einen einzigartigen, tiefempfundenen Ausdruck. Das Publikum wird eine eklektische Mischung von Einflüssen von den verschiedenen Regionen der Welt in Reys Musik entdecken. Darin spiegelt sich seine Erfahrung, in verschiedenen Ländern, wie Chile, Brasilien, den USA und Deutschland zu leben und zu studieren. Zurzeit lebt Rey in Deutschland. Seine Arbeit wurde sieben Mal vom Chilenischen Kulturministerium ausgezeichnet. Er hatte die Ehre, mit einigen der meistgeschätzten Musiker Chiles zu spielen und aufzunehmen.
Weitere Infos unter www.cristobalrey.com
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Vom Schweizer Liedgut über französische Chansons, von der italienischen Tarantella über spanische Liebeslieder bis hin zu neuen deutschen Texten– Mit ihren Eigenkompositionen führt Esther Buser die Zuhörer auf eine Reise über Berg und Tal sowie durch menschliche Höhen und Tiefen. Lieder von Schatten und Licht die vom Weggehen erzählen, vom Unterwegssein und von der Sehnsucht anzukommen. Ihren mehrsprachigen Gesang begleitet die Schweizer Schauspielerin und Liedermacherin mit Knopfakkordeon und Gitarre.
Weitere Infos unter www.estherbuser.de
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Flamenco und Jazz beginnen seit den 50er Jahren sowohl in der internationalen Jazzszene als auch in Spanien, der Heimat des Flamencos, immer wieder neue Liebesaffären. Von legendären Alben wie Miles Davis‘ „Flamenco Sketches“ bis zu späteren Supergroups wie Ketama gibt es zahllose Zeugnisse dieser leidenschaftlichen Beziehung. Doch damit aus der Leidenschaft keine langweilige Ehe wird, braucht es immer wieder einmal neuen Wind. Der kommt dieses Jahr von Rasgueo aus Berlin.
Die Band um FlamencoGitarrist Nikos Tsiachris und Trompeter Martin Auer mischt aus den bekannten Zutaten Flamenco und Jazz unter Zugabe von Latin und Folk ein Aphrodisiakum, das dafür sorgt, dass sich die alte Liebe neu entzündet. All diese Stile prägen einen ganz persönlichen Sound, welcher in den eigenen Kompositionen leicht erkennbar ist. Tsiachris, Auer, sowie Drummer Diego Pinera und Bassist Martin Lillich sind gestandene Musiker, fest verwurzelt in der deutschen Jazz und Weltmusikszene, die ihre hervorragende Technik dazu einsetzen, feinfühlige, emotionale Klangbilder zu erschaffen, die das Publikum geradezu verzaubern und in Erinnerungen an laue Sommerabende schwelgen lassen.
Nikos Tsiachris - Gitarre
Martin Auer - Trompete
Martin Lillich - Kontrabass
Weitere Infos unter: www.rasgueo.de
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Leise zieht durch mein Gemüt…
~ ein romantisches Frühlingsprogramm ~
>>Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen,
da ist in meinem Herzen die Liebe aufgegangen…<<
Die Sopranistin Sandra Barenthin und der Schauspieler Sebastian Zett laden zu einem
literarisch-musikalischen Abend. Dabei geben sie nicht nur Musik aus der Romantik zu
Gehör, wie etwa Frühlingslieder von Schumann oder Mendelssohn, sondern auch Lyrik und
Märchen der französischen Autorin George Sand und ihrer Kollegen.
Sopran: Sandra Barenthin
Lesung: Sebastian Zett
Am Klavier: Andreas Liegl
Infos unter Sebastian Zett
Eintritt frei - Spende erbeten
Weitere Infos unter www.birdsofafeathermusic.com
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WANICE mixt Jazz, Afro-Samba, Bossa Nova und andere brasilianische Stilrichtungen in ganz neuen Liedern aus ihrem zweiten Album GENAU. In ihren Shows, erschafft Wanices kräftiger sinnlicher Mezzo- Sopran Interpretationen voller Gefühl und Poesie mit originellen Melodien die von ihrer lateinamerikanischen Vitalität nur so überquellen.
Aktuell präsentiert Wanice eine ausgereifte Version ihrer Afrobeat Wurzeln: brasilianischen Pop der durch Afro Samba beeinflusst ist, Soul und Electro. All diese Stilrichtungen singt sie in verschiedenen Sprachen, vor allem auch auch auf Deutsch, das für sie zu einer Leidenschaft geworden ist. Ihr zweites Album GENAU ist das Resultat dieser wunderbaren Musikreise.
Nicholas Fahy - Cello
Hortense Rigot - Flöte
Lenjes Robinson - Schlagzeug
Wanice - Gesang, Gitarre
Weitere Infos unter www.portalwanice.com.br
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Die Berliner Band „Yukazu“, das sind Lenuschka Krüger und Mike Hermann. Seit 7 Jahren schreiben sie zusammen ihre ganz eigene Musik, die sie live mal zu zweit, mal mit verschiedensten spannenden Musikern, die aus aller Herren Länder in unserer Stadt aufgeschlagen sind und natürlich ihre ganz eigene Geschichte im Gepäck haben, auf die Bühne bringen.
Die Songs von Lenuschka Krüger und Mike Hermann atmen die Atmosphäre westlicher und östlicher Folkklänge. Es ist leicht sich mit ihnen an jede Küste des Mittelmeeres zu träumen. Es entsteht eine Verbindung von Leichtigkeit und dennoch einer gewissen Melancholie. Manchmal unternimmt das Duo, wie etwa beim Song „Samstag“, sogar Ausflüge in den Orient.
Diese verschiedenen Musiktraditionen stehen aber bei YUKAZU nicht etwa nur nebeneinander, sondern werden munter miteinander kombiniert und verschmolzen, so dass daraus ein ganz eigener Sound entsteht. Damit entziehen sich die beiden Songwriter sympathischer weise dem gängigen Schubladendenken beziehungsweise basteln sich einfach ganz frech eine neue eigene.
Am 23.6. treten Yukazu mit Levy ElNaggar (Egypt/Mexico) und Mohammad Rafat (Egypt) im Tasso auf.
Weitere Infos unter yukazu.de
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Auf der aktuellen Tour von Winter Wilson präsentieren sie ihr aktuelles Album „Ashes and Dust“, den Nachfolger von „Cutting Free“, das der Daily Telegraph auf ihrer Liste der zehn empfohlenen Folkalben für den Sommer 2014 führte. Nachdem sie ihre Fähigkeiten in vielen Jahren als halbprofessionelle Musiker geschliffen haben, hat das Duo 2012 die Musik zu ihrem Beruf gemacht und sie haben den Schritt bis heute nicht bereut. Sie haben ein gutes Repertoire selbstkomponierter Lieder in denen Sie Geschichten aus dem Alltag erzählen, die oft das größere Bild dieses Lebens widerspiegeln dass wir führen.
Kip Winter (Gesang, Akkordeon, Gitarre, Flöte) ist einer der besten Sänger der Szene und drückt gleichermaßen Kraft und Emotionen „vom Dahinschmelzen zum Schmettern“ aus.
Dave Wilson (Gesang, Gitarre und Banjo) gehört zu den führenden Britischen Songschreibern und seine Lieder werden von einigen „Folk-Größen“ gecovered.
Weitere Infos unter www.winterwilson.com
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Im Jahr 2013, nach einem halben Jahr in New York als Schüler der Gitarrenlegende Peter Bernstein, zog Gur nach Berlin und wurde bald in dessen sich schnell entwickelnde Jazz-Szene einbezogen.
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Der Literatursaloon Lunge existiert seit 15 Jahren. Seit 5 Jahren lesen Autor*innen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen und kaum ein Gast blieb ungerührt. Neuerdings gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische und/oder poetische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autor*innen des Literatursaloons.
Wir freuen uns, Sie bei einer der nächsten Lesungen als Neu- oder Stammpublikum begrüßen zu dürfen.
An diesem Abend präsentiert Storyatella - Berliner Shortstories zum Thema: Kurzschluss.
Es lesen Mechtild Blankenagel, Oliver Bauer, Anke Nussbücker, Anne-Katrin Fritsche & Gäste.
Infos untzer: Storyatella
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Weitere Infos unter www.lifeisacabaret.de
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